Eingerahmt von Regen, Nieselregen, Platzregen und Sturmböen mogelte sich ein Frühlingstag ins Osterwochenende, den man sich nicht hätte schöner ausdenken können: Sonne satt, milde Temperaturen, Vogelgezwitscher. Das ruft nach einem Ausflug, nur wohin? Fast egal, einfach mal los.
Und so landeten wir im Niederrheinischen Freilichtmuseum. Um die Mittagszeit, am Ostersamstag und außer uns kaum jemand dort. Idylle pur.
Perfekt zum Schlender, Gucken und in der Sonne sitzen. Und dieses Fleckchen im Garten hätte direkt aus meinem Tagtraum stammen können:
Nur wäre meine Torte nicht aus Plastik gewesen …
Da diese Idylle nach Fortsetzung verlangte, fuhren wir ein paar Häuser weiter nach Kempen, schlenderten auch da durch pittoreske Gassen und genossen das erste Eis des Jahres.
Und auch der Ostersonntag nahm noch eine überrachend sonnige Wendung. Spontanausflug nach Köln. Nach der nachmittäglichen Ostermesse im Dom kam doch tatsächlich noch mal die Sonne raus und der Spaziergang am Rhein fühlte sich an wie Urlaub. Im Bild unten rechts nicht zu sehe: der Regenbogen. Hach.
Ich hoffe, ihr hattet ebenso schöne Ostertage!
März 28, 2016